Mit Arbeitsbewilligungen sollen ausländische Studenten der Schweizer Wirtschaft erhalten bleiben.

Laut Economiesuisse investiert die Schweiz jedes Jahr insgesamt rund 180 Millionen Franken in die Ausbildung von Studierenden aus Drittstaaten. 90 bis 85 Prozent der Absolventen reisen jedoch wieder aus der Schweiz aus, ohne unserer Wirtschaft zugute zu kommen. Dies vor allem da Ausländischen Studierenden zurzeit nur eine Wochenarbeitszeit von 15 Stunden pro Woche gestattet ist und nach dem Studium sie sich lediglich 6 Monate in der Schweiz aufhalten dürfen.

 

Dies ist zum Wohl des Schweizer Arbeitsmarkts zu liberalisieren und die Begrenzung in der Wochenarbeitszeit komplett aufzuheben. Ausserdem soll die 6 monatige Frist nach dem Studium auf mindestens 12 Monate ausgedehnt werden analog der Aufenthaltsbewilligung B.